
Das Geheimnis des Webprozesses von Frotteestoffen: der komplexe Prozess von der Kette bis zur Schlaufe
1. Doppelkettstruktur: die Basis aus Frotteestoff
Der Hauptunterschied zwischen Frotteestoff Der Vorteil von gewöhnlichen Stoffen besteht darin, dass sie eine doppelte Kettstruktur verwenden, die ihr eine einzigartige Frotteeschicht verleiht. Normalerweise werden bei gewöhnlichen Stoffen die Kett- und Schussfäden miteinander verwoben, um eine glatte Stoffoberfläche zu bilden, während bei Frotteegewebe ein zusätzlicher Satz Kettgarne speziell für die Bildung von Schlaufen während des Webprozesses verwendet wird.
Diese beiden Kettgarnsätze spielen unterschiedliche Rollen: Das Grundkettgarn (der erste Kettgarnsatz) ist für das Weben der Grundgewebestruktur des Frotteestoffs verantwortlich und gewährleistet die Festigkeit und Haltbarkeit des Stoffes. Das Schlingenkettgarn (der zweite Satz Kettgarne) wird speziell zur Herstellung von Schlingen auf der Stoffoberfläche verwendet, die die Wasseraufnahme und Weichheit des Frotteestoffs bestimmen. Die Verwendung von Doppelkettgarnen ist der technische Kern des Frotteegewebes, das den Gesamtkomfort verbessert, indem es die Oberfläche und die Weichheit des Gewebes vergrößert.
2. Bildung von Schleifen: eine heikle Kombination aus Maschinerie und Technologie
Beim Weben von Frotteestoffen sind komplexe Webmaschinen erforderlich, die die Schlingenkettfäden durch mechanische Vorrichtungen herausziehen, um eine Reihe kleiner Ringstrukturen, sogenannte Schlingen, zu bilden. Der Schlüssel zu diesem Prozess liegt darin, wie die Maschine die Kettfäden an bestimmten Positionen herauszieht, sodass sie zu Schlaufen um die Nadeln gewickelt werden. Diese Schlaufen sind zu Beginn nicht vollständig fixiert, sondern müssen mit Hilfe von Schussfäden endgültig verschlossen werden.
Die Aufgabe des Schussgarns besteht darin, dafür zu sorgen, dass die Schlaufen fest an der Struktur des Stoffes befestigt werden können. Nachdem jede Schlaufe aus Frottee-Kettgarn zu einer kleinen Schlaufe gewickelt wurde, verwebt sich das Schussgarn durch diese Schlaufen, um sie auf dem Grundstoff zu stabilisieren. In diesem Prozess besteht die Aufgabe des Schussgarns nicht nur darin, die Struktur zu festigen, sondern auch darin, die Enge der Schlingen anzupassen, was die Weichheit der Schlingen und das Gesamtgefühl des Stoffes bestimmt.
3. Schlaufenhöhe und -dichte: Schlüsselfaktoren, die die Stoffleistung beeinflussen
Die Wasseraufnahme und Weichheit von Frotteestoffen werden hauptsächlich durch die Höhe und Dichte der Schlingen beeinflusst. Während des Herstellungsprozesses kann die Webmaschine die Höhe der Schlaufen je nach Bedarf anpassen. Beispielsweise werden bei Produkten, die eine hohe Saugfähigkeit erfordern, wie z. B. Badetücher, häufig höhere Schlaufen verwendet, während bei Möbelpolstern möglicherweise niedrigere Schlaufen verwendet werden, um die Haltbarkeit und die einfache Reinigung des Stoffes zu erhöhen.
Die Dichte der Schlingen bestimmt auch die Haptik und Funktionalität des Stoffes. Hochdichte Frotteestoffe sind nicht nur weicher, sondern haben auch eine bessere Wärmespeicherung und Verschleißfestigkeit. Umgekehrt sind Frotteestoffe mit geringerer Dichte zwar atmungsaktiver, können aber hinsichtlich Weichheit und Saugfähigkeit etwas schlechter sein. Deshalb legen Hersteller beim Weben von Frotteestoffen in der Regel die Höhe und Dichte der Schlingen genau fest, um deren Funktionalität je nach Produktverwendung zu optimieren.
4. Spannungskontrolle: die Kerntechnologie zur Gewährleistung der Stabilität der Schlaufen
Die Kontrolle der Frottee-Kettspannung ist ein wichtiger Bestandteil zur Gewährleistung der Qualität von Frotteestoffen. Wenn die Kettspannung zu hoch ist, werden die Schlingen zu fest gezogen, wodurch sich der Stoff steif anfühlt. Bei zu geringer Spannung lockern sich die Schlaufen und fallen während des Gebrauchs leicht ab oder verlieren ihre Form. Daher muss die Webmaschine eine entsprechende Spannung auf das Kettgarn ausüben, um sicherzustellen, dass sich das Frottee weich anfühlt und fest mit der Stoffoberfläche verbunden werden kann, um eine langfristige Haltbarkeit zu gewährleisten.
5. Nachbearbeitung: ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Funktionalität und Schönheit
Nach dem Weben durchläuft Frotteestoff in der Regel eine Reihe von Nachbearbeitungsprozessen, um seine Leistung und sein Aussehen zu verbessern. Zu diesen Verarbeitungsschritten gehören Färben, Scheren, Veredeln usw. Der Färbeprozess verleiht Frotteestoffen nicht nur eine reiche Farbauswahl, sondern verbessert durch chemische Behandlung auch ihre Haltbarkeit und Anti-Fading-Eigenschaften. Der Scherprozess kann die Frotteehöhe gleichmäßiger machen und dafür sorgen, dass sich der Stoff gleichmäßig anfühlt.
Besonders wichtig ist auch der Veredelungsprozess. Es verbessert nicht nur die Flachlage des Frotteestoffs, sondern erhöht durch eine spezielle chemische Behandlung auch die Weichheit und die antibakteriellen Eigenschaften des Stoffes. Beispielsweise werden hochwertige Badetücher im Veredelungsprozess normalerweise mit Weichmachern behandelt, um den Stoff angenehmer zu machen und das Benutzererlebnis zu verbessern.
6. Anwendung und zukünftige Entwicklung von Frotteestoffen
Aufgrund seiner hervorragenden Wasseraufnahme, Weichheit und Haltbarkeit wird Frotteestoff häufig im täglichen Leben verwendet, beispielsweise für Körperpflegeprodukte wie Handtücher, Bademäntel und Badetücher sowie für Möbel und Heimdekoration. In den letzten Jahren sind mit zunehmendem Umweltbewusstsein immer mehr Frotteestoffe aus Bio-Baumwolle und umweltfreundlichen Fasern auf den Markt gekommen, die dem Wunsch der Verbraucher nach nachhaltiger Entwicklung gerecht werden.
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